13. August 2019

Vertragliche Gestaltung der Innovationspartnerschaft zwischen Mittelstand und Start-ups


Das partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen mittelständischen Unternehmen und Start-ups bei der Entwicklung von Innovationen für beide Seiten von großem Wert sein kann, ist allgemein anerkannt. Dennoch ist es für beide Seiten nicht immer ganz einfach zusammenzufinden, weil Firmenstrukturen, Arbeitsweisen und Denkprozesse unterschiedlich sind. Business Angels kennen sowohl die Welt des industriellen Mittelstands als auch die der Start-ups. Deshalb sind sie oft die geeigneten Mittler bei Projekten der Innovationspartnerschaft zwischen beiden und fungieren in manchen Fällen auch als Projektleiter. Für alle Beteiligten gleichermaßen wichtig ist unter diesen Umständen, dass die Regeln der Zusammenarbeit vorher klar vertraglich fixiert werden.

Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Weitnauer, München, hat in einem Beitrag für die Zeitschrift Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht (GWR 2019, Heft 10, S. 173-177) die praktische Ausgestaltung solcher Verträge näher erläutert. Der Beitrag „Innovations-Partnering: Praktische Herausforderungen und rechtliche Gestaltungsformen gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte“ ist mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Verlags auch im BAND Best Practice Koffer nachzulesen.

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