Vom Arbeitnehmer zum Cyborg – Der Einsatz von Mikrochipimplantaten im Arbeitsverhältnis

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Vom Arbeitnehmer zum Cyborg – Der Einsatz von Mikrochipimplantaten im Arbeitsverhältnis

Immer mehr Menschen lassen sich Mikrochips unter die Haut implantieren, um diese als Ersatz für herkömmliche Speicherkarten zu verwenden. Auf den etwa ein Reiskorn großen Mikrochips können diverse Daten gespeichert werden, von Gesundheitsdaten über Zahlungsdaten bis hin zu Tickets für öffentliche Verkehrsmittel. Erhalten Sie Einblicke von Inka Müller-Seubert in die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe. Sie hat in ihrer Dissertation zum Thema Datenschutz im Beschäftigungsverhältnis geforscht und ist selbst gechippt.

Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.