28. Januar 2025

Muss Mitarbeiterbeteiligung neu gedacht werden?


Für die meisten Startups ist sind Mitarbeiterbeteiligungsprogramme heute eine zwingende Notwendigkeit. Auch Business Angels und VCs sollten sich da gut auskennen. Doch welches Programm ist für welches Startup das richtige? Denn in den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen verändert.

Was muss man beachten, um den neuen §19 a EStG richtig anzuwenden, um so die „Dry Income-Problematik“ zu vermeiden? Hat das vertraute VSOP jetzt ausgedient oder bleibt es doch noch eine gute Variante, weil seine Vorteile unübersehbar sind? Oder ist das in den letzten Jahren entwickelte und heiß diskutierte Genussrechtsmodell die eleganteste Lösung? Schließlich – wie nutzt man „Hurdle Shares“, auch „Growth Shares“ genannt, für Leistungsträger im jungen Unternehmen?

Antworten gibt es kompakt und aktuell im „Business Angels Handbuch“, einer Publikation von Business Angels Deutschland (BAND) in Kooperation mit dem VC Magazin. Die Autorinnen und Autoren sind renommierte Anwälte des Gesellschafts- und Beteiligungsrechts: Ann-Kristin Lochmann, Erik Ehmann, Wolfgang Weitnauer, Gesine von der Groeben und Andreas Berberich führen in ihren Beiträgen die Leser sachkundig durch das nicht immer leicht zu durchdringende Geflecht rechtlicher, steuerlicher und praktischer Fragen.

„Mitarbeiterbeteiligung“ ist eines von 14 Kapiteln des insgesamt 463 Seiten starken Business Angels Handbuchs, das zu allen Fragen der Finanzierung von Startups durch Business Angels und andere Investoren fundierte Auskunft gibt.

Das Buch kann bei BAND zum günstigen Herausgeberpreis von 23,55 Euro bestellt werden kann.

Photo Credits: Brooke Kagle