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Start-ups aus Hochschulen sagt man im Allgemeinen nach, dass sie potenziell interessante Investments für Business Angels darstellen. Häufig verfügen sie über ein High-Tech Produkt, das in der Forschung erprobt ist und ein gehöriges Marktpotenzial besitzt.
Das Problem: Zwar wird das Potenzial für innovative Start-ups aus deutschen Hochschulen hoch eingeschätzt. Längst mündet aber noch nicht jedes vielversprechende Forschungsprojekt in einer Unternehmensneugründung. Ziel muss also sein, die Brücke zu schlagen zwischen innovativen Hochschulprojekten, ihrer Ausgründung und dem Markt für Beteiligungskapital. Im letzten BANDquartal für 2015 geht es genau um dieses Thema. Diese Beiträge erwarten Sie konkret:
Thomas Großmann
EXIST: Hightech-Start-ups mit Wachstumspotenzial
Gerda Frank, Matthias Hornberger
Wissenschaftliches Know-how, neue Geschäftsmodelle und
ein Investorennetzwerk – das Ökoystem in Karlsruhe
Timon Gottschalk, Jens Möllerfeld
Business Angels unterstützen innovative Hochschulausgründungen
BANDquartalsfrage
Statements von BANDlisting Angels
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre!