Spätestens seit Inkrafttreten des Kleinanlegerschutzgesetzes 2015 ist das partiarische Darlehen die erste Wahl, wenn es darum geht, Start-up Finanzierung mit der Crowd zu gestalten. Aber auch unter Crowdinvestoren kommt häufig die Frage auf, ob diese Form der Finanzierung die beste sei oder ob man auch in der Crowd besser auf Eigenkapitalbeteiligungen setzen sollte.
Für die meisten Business Angels dagegen ist nach wie vor die offene Beteiligung die erste Wahl bei Start-up Investments, einfach um über Mitbestimmungsrechte und Einfluss zu verfügen. Warum es beim Crowdinvesting (auch für Business Angels) sinnvoll sein kann, auf diese Rechte zugunsten eines partiarischen Darlehens zu verzichten, diskutiert Tamo Zwinge, Gründer von BANDmitglied Companisto, in einem Beitrag, der ab sofort im Best Practice Koffer abrufbar ist.
Hier geht es direkt zum Beitrag: http://www.business-angels.de/crowdinvesting-eigenkapital-vs-partiarisches-darlehen/
Ursprünglich erschienen ist der Artikel bei Companisto: https://www.companisto.com/de/article/article-1611
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