Junge Unternehmen, Start-ups und Vereine setzen sich vermehrt für Zwecke ein, die sie lange und nachhaltig verfolgen wollen. Dabei geht es den Gründern um Werte, die über ihr persönliches Vermögen hinausgehen. Um diese Werte langfristig zu erhalten und sich und Nachfolger an den Zweck zu binden, bietet es sich an, eine gemeinnützige Körperschaft zu gründen. Allerdings: Wenn das Geschäft sich gut entwickelt und Gewinne erzielt werden, kommt es zwangsläufig zu Problemen mit dem Finanzamt und der Anerkennung bzw. dem Behalten der Gemeinnützigkeit. Der Beitrag von Caroline Dressel stellt zwei Möglichkeiten für sog. Impact-Unternehmen vor, wie diese Problematik aufgelöst werden kann.
Mit freundlicher Genehmigung finden Sie den Aufsatz von Dr. Carolin Dressel im BAND Best Practice Koffer.
Dr. Caroline Dressel ist bei der Kanzlei Schwenke Schütz schwerpunktmäßig im Arbeitsrecht tätig. Sie hat sich auf die Beratung von Start-Ups und jungen Gründer/innen spezialisiert und ist in verschiedenen Netzwerken aktiv. Im Masterstudium „Legal Tech“ hat sie zudem Einblicke in technische und rechtliche Fragen von jungen Tech-Unternehmen erhalten. BAND Mitglied Schwenke Schütz berät Unternehmen umfassend in sämtlichen Bereichen des Wirtschaftsrechts und rundet diese durch die notarielle Betreuung ab.