Ab sofort können sich innovative Start-ups und vorbildliche Gründungsförderer im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit für den StartGreen Award 2016 bewerben.
Der Community Preis für die grüne Gründerszene wird in vier Kategorien vergeben:
- Gründungskonzepte (noch nicht gegründet)
- Start-ups (bis 5 Jahre)
- junge Unternehmen (5 – 15 Jahre)
- Gründungsförderakteure (z.B. Gründungszentren, Kapitalgeber, Gründungswettbewerbe, Förderprogramme, Hochschulen, Medien, Verbände)
Wer auszeichnungswürdig ist, darf die grüne Gründer-Community im Halbfinale durch ein Public Voting mitbestimmen. Beim finalen Pitch vor einer Fachjury geht es um Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro.
Der Preis fördert die Vernetzung grüner Start-ups, Unternehmen, Investoren, Förderinstitutionen und politischer Wegbereiter für eine grüne Wirtschaft. Natürlich ist die Teilnahme am StartGreen Award dieses Jahr wieder kostenlos.
Was ist neu beim StartGreen Award 2016?
Sonderpreis Cleantech Open
- RKW Kompetenzzentrum unterstützt den StartGreen Award 2016 mit dem Sonderpreis Cleantech Open. Alle Bewerbungen für den diesjährigen Wettbewerb (Kategorie Gründungskonzepte, Start-ups und junge Unternehmen) haben die Möglichkeit, sich diesen Preis sichern und an der nationalen Auswahl der Cleantech Open Ideas Challenge teilzunehmen.
- Die Cleantech Open Ideas Challenge (www.cleantechopen.com) ist ein internationaler Wettbewerb für Unternehmen aus dem Cleantech Bereich und findet in San Francisco (USA) statt.
- Die Gewinner der nationalen Cleantech Open Ideas Challenge sind für den internationalen Wettbewerb nominiert und dürfen nach San Francisco reisen. RKW Kompetenzzentrum übernimmt dafür die entstehenden Reisekosten bis 3.000 Euro. Zusätzlich werden die Nominierten mit einem Coaching-Paket (Pitch Training, Mentoring) unterstützt, um sich optimal auf den Wettbewerb vorzubereiten.
Preise
- Beim StartGreen Award 2016 gibt es Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro zu gewinnen (https://start-green.net/award /preise/).
- Zusätzlich können sich alle Bewerberinnen und Bewerber ihre Chance auf die Teilnahme an der Cleantech Open Ideas Challenge in San Francisco (USA) sichern. (mehr Informationen)
Nachgefragt bei Gewinnern des StartGreen Awards 2015:
Was ist für eine erfolgreiche Bewerbung wichtig?
Erfolg hat eine Bewerbung mit einer Geschäftsidee, die neue Märkte aufschließt, anstatt einfach nur eine grüne Variante in einem bestehenden Markt zu sein. (Emission Partner, Gewinner in der Kategorie „Junges Unternehmen“)
Was kann der StartGreen Award ermöglichen?
Der StartGreen Award sichert gerade für Gründer in der Anfangsphase viel Aufmerksamkeit – das weckt Interesse bei potenziellen Kunden. Es lohnt also, Zeit in die Bewerbung zu investieren. (Sulfotools, Gewinner in der Kategorie „Gründungskonzept“)
Welche Vorteile hat das Public Voting?
Für die Abstimmung muss man seine Community aktivieren. Das ist Werbung in eigener Sache. Ihr zeigt Unterstützer*innen, Partnern und potenziellen Kunden, was ihr macht und gebt ihnen die Möglichkeit mitzugestalten. Perfektes Marketing! (Grünhof, Gewinner in der Kategorie „Gründungsförderakteure“)
Unterstützt wird der StartGreen Award durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und die nationale Klimaschutzinitiative (NKI) als Fördermittelgeber für das Vorhaben StartUp4Climate. Schirmherrin des StartGreen Awards ist Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.