„Soll mein Beteiligungsvertrag eine Anti-Dilution Klausel vorsehen und wenn ja, welche?“ „Genügt es, wenn die Patentrechte beim Gründer persönlich und nicht beim Unternehmen liegen?“ „Wir wollen zu viert investieren. Brauchen wird dazu eine rechtliche Regelung?“ „Ich bin in schwierigen Exitverhandlungen im Rahmen eines Trade Sales wegen Differenzen bei der Bewertung des Unternehmens. Wäre eine Earn-out-Klausel hilfreich und sinnvoll?“
Solche Fragen stellen sich für Business Angels und Gründer häufig. Schnelle Hilfe bietet jetzt das Expertentool der Website von Business Angels Netzwerk Deutschland e.V. (BAND) „Sie fragen – Experten antworten“. Im Rahmen des Relaunches der Website www.business-angels.de können zu den Kategorien
- Due Diligence
- Patentrecht etc. (IP)
- Beteiligungsvertrag
- Syndizierung
- Exit
- Investitionszuschuss Wagniskapital
- Steuerfragen
- Restrukturierung/Krise
Fragen an Experten gestellt werden.
Und das gab es noch nie: 36 Experten aus 10 renommierten Anwaltskanzleien und Steuerberatungen helfen Business Angels und Gründern bei der Schaffung von Klarheit bei Themen, die sich im komplexen Zusammenhang mit einer Beteiligung stellen: kostenlos und online.
Wer will, kann sich als Fragesteller bis zu zwei der Experten selbst aussuchen. Deswegen werden die Experten und ihre Kanzleien auch im Kurzprofil vorgestellt. Ansonsten werden die Fragen in alphabetischer Reihenfolge von BAND an zwei Experten weitergeleitet. Die Antworten sind auf der BANDwebsite nachzulesen, wobei der Datenschutz des Fragestellers gesichert bleibt.
BAND Vorstand Roland Kirchhof zeigt sich hocherfreut über die Bereitschaft so vieler fachlich sehr versierter Anwälte und Steuerberater, bei dem Tool mitzumachen: „Fast alle, die wir angefragt haben, sind auch dabei. Das beweist, dass es inzwischen in Deutschland für alle Probleme des manchmal vertrackten Beteiligungsmarktes hochprofessionelle Beratungsstrukturen gibt. Ohne solche professionelle Beratung geht es oft nicht. Auch darauf will das neue Expertentool aufmerksam machen. Das klassische Beratungsmandat kann und will das Tool daher nicht ersetzen.“