03. November 2021

BAND Mitglied LUTZ | ABEL veröffenlicht Whitepaper Arbeitsrecht für Start-ups


Insbesondere in der Gründungsphase liegt der Fokus von Start-ups auf der (Weiter-)Entwicklung des Produkts, der Reichweite der Marke und der nächsten Finanzierungsrunde.

Irgendwann – zwischen zahlreichen durchgearbeiteten Nächten – wird der Gründer zum Arbeitgeber. Gerade das gewünschte Wachstum führt zu einer Vielzahl neuer Aufgaben, die zu wenig, zu oberflächlich oder gar nicht berücksichtigt werden. Dabei hat die richtige Startaufstellung immer entscheidende Vorteile. Wer zu Beginn das Personalkonzept vernachlässigt, kann nicht nur Know-how verlieren. Kostspielige Auseinandersetzungen zu Wettbewerbsverboten und Geheimnisschutz, Strafzahlungen bei Datenpannen oder hohe Nachzahlungen von Sozialversicherungsbeiträgen beim Thema Scheinselbständigkeit können ein junges Unternehmen schnell ausbremsen.

Dieses Whitepaper stellt für Start-ups die die wichtigsten Informationen zusammen, die für den Start benötigt werden. Was ist zu beachten und was sollte unbedingt vermieden werden? Das Arbeitsrecht hat viele Facetten und die Übergänge zu anderen Rechtsgebieten sind fließend. Daher umfasst das Whitepaper neben den klassischen arbeitsrechtlichen Themen auch Beiträge aus dem Bereichen IT/IP, VC/M&A sowie dem Immobilienwirtschaftsrecht, Commercial, Datenschutz und Compliance.

Das Whitepaper steht hier zum Download bereit.

Über die Autorin: Claudia Knuth zählt zu den Experten im Bereich der arbeitsrechtlichen Start-up-Beratung und betreut zahlreiche Investoren und Gründer nicht nur während der Finanzierungsrunde. Sie ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und leitet am Berliner Standort der Wirtschaftskanzlei LUTZ | ABEL die Praxisgruppe Arbeitsrecht.